Die innigliche Verquickung der deutschen mit der englischen Sprache wird vielerorts als Denglisch bezeichnet. Sie klingt oft gewöhnungsbedürftig, um nicht zu sagen: bescheuert! Es geht allerdings noch grässlicher: Im Freistaat Bayern findet man derzeit offenbar eine Mischung des heimischen Dialekts mit dem angelsächsischen Idiom schick. Das Ergebnis ist, nun ja, eine Art Benglisch. Und höchst gewöhnungsbedürftig.
Beispiele gefällig? Schauen Sie sich mal diese Kochbücher an!
Zum Abgewöhnen!
Eine weiteres Beispiel für solches Benglisch hat übrigens unser Leser Robert K. gefunden:
Er fand das „Wirtsstubn-Opening“ so grässlich, dass er uns gleich ein Foto davon geschickt hat.
Wie sehen Sie das? Finden Sie diese „benglische“ Mischung modern, lustig oder doof? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare!
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